SEO spielt nicht nur auf Blogs und herkömmlichen Webseiten für den Erfolg eine wesentliche Rolle. Auch die Rankings von Produktseiten lassen sich durch die Konzentration der Verlinkungen auf die relevantesten Produkte, hochwertige Blogposts und interne Verlinkungen in hohem Maße optimieren.
Besonders, wenn in der jeweiligen Branche eine starke Konkurrenzsituation herrscht, kann es eine große Herausforderung für Unternehmen darstellen, die eigenen Produkte auf die obersten Plätze der Suchergebnisse zu katapultieren. Selten ist es nämlich allein mit den Kategorie- und Produktseiten getan – vielmehr sind für die positive Beeinflussung des Rankings auch ergänzende Inhalte zu generieren, beispielsweise in Form eines Blogs.
Unternehmen profitieren in diesem Zusammenhang von einer Zusammenarbeit mit einer kompetenten Agentur, wie etwa der H&W//SEO-Agentur, welche eine große Hilfe dabei darstellt, die Suchmaschinenoptimierung von Produktseiten erfolgreich zu gestalten.
Wie sich die SEO-Maßnahmen für Produktseiten zukünftig optimal gestalten lassen, erklärt daneben der folgende Beitrag.
Links in Blogbeiträgen
Ein Blog kann also das Ranking von Produktseiten durchaus positiv beeinflussen. Allerdings sind dabei stets die passenden internen Verlinkungen zu berücksichtigen.
Die entsprechenden Produkte müssen nicht nur aus den einzelnen Beiträgen des Blogs verlinkt werden – wichtig ist auch, pro Beitrag nicht zu viele Links zu nutzen. So besteht nämlich das Risiko, dass Google nicht klar erkennen kann, bei welchen Links es sich um die wirklich wichtigen handelt.
Artikel mit größten Verkaufschancen verlinken
Empfehlenswert ist es außerdem, nicht die Produkte, die ein schlechtes Ranking aufweisen, in den Fokus zu rücken.
Vielmehr sind die Artikel zu verlinken, die für das Unternehmen die bedeutendste Rolle spielen. Dies können beispielsweise Produkte sein, die besonders einfach verkauft werden können.
Google Merchant Center nutzen
Ebenfalls ist im Rahmen des SEO für Produktseiten zu prüfen, ob die entsprechenden Produkte auch im Google Merchant Center zu finden sind.
Es müssen dort die korrekten Einstellungen vorgenommen werden, damit die Artikel in dem kostenfreien Shopping-Feed von Google erscheinen. Dadurch wird die Sichtbarkeit zusätzlich erhöht. In Deutschland besteht diese Möglichkeit bereits seit dem vergangenen Jahr.
Weitere SEO-Tipps für Produktseiten
Um mit einem Onlineshop hohe Umsätze zu generieren, kann auf eine professionelle Suchmaschinenoptimierung grundsätzlich nicht verzichtet werden.
Gestaltung der Überschrift
Neben den erwähnten Maßnahmen ist es zum Beispiel wichtig, dass der Hersteller, der Produktname und eventuell auch die jeweilige Artikelnummer in der Überschrift der Produktseite auftauchen. Handelt es sich um ein Teilprodukt einer Gruppe von Artikeln, wie beispielsweise einen Bausatz, kommt der Artikelnummer eine besonders große Bedeutung zu.
Meta-Description, Produktbeschreibung und Alt-Tags.
Darüber hinaus spielt ebenfalls eine einzigartige Meta-Description eine Rolle, die sich immer auf das spezifische Produkt beziehen muss. Die Formulierung der Produktbeschreibung sollte stets einzigartig formuliert sein. Wird lediglich die offizielle Beschreibung des Herstellers genutzt, findet sich diese mit großer Wahrscheinlichkeit auch in weiteren Onlineshops – so werden Probleme aufgrund von Duplicate-Content riskiert.
Daneben sind sämtliche Produktbilder mit ALT-Tags auszustatten. Ergänzt werden sollten diese grundsätzlichen Maßnahmen zur Optimierung durch technische SEO-Schritte.
Attribute Offer und Product
Die Auszeichnung Offer und Product von schema.org liefern den Suchmaschinen die gezielte Information, dass es sich bei der vorliegenden Seite um eine Produktseite handelt. Sämtliche Bots können dieses universelle Markup lesen. So lassen sich die Produktseiten einfacher indexieren und in den SERPs in Form von aussagekräftigen Rich Snippets einblenden. Dadurch kann die Conversion-Rate maßgeblich gesteigert werden.
Durch das Attribut Product wird der Suchmaschine eine ausführliche Produktbeschreibung geliefert, welche zum Beispiel Größe, Farbe, Hersteller und Artikelbezeichnung umfasst. Dagegen umfasst das Attribut Offer die Lagerverfügbarkeit, den Preis und eventuell auch die Zahlungsmodalitäten. Werden diese Informationen in Form eines Snippets angezeigt, wird die Qualität der User Experience maßgeblich gesteigert.
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